Laura Flessel-Colovic nackt Leaks onlyfans
- Geburtdatum
- 06.11.1971 (53 Jahre)
- Geburtsort
- Guadeloupe
- Sternzeichen
- Skorpion
- Beruf
Star Nackbilder von Laura Flessel-Colovic
Laura Élodie Flessel-Colovic (* 6. November 1971 in Pointe-à-Pitre als Laura Flessel) ist eine französische Fechterin (Degen) aus dem Übersee-Département Guadeloupe. Sie ist mit fünf Medaillen die erfolgreichste französische Teilnehmerin bei Olympischen Spielen. 1996 heiratete sie den Sportjournalisten Denis Colovic.
Laura Flessel begann in Guadeloupe mit dem Fechtsport. Mit 18 kam sie in das französische Sportzentrum Institut national du sport et de l'éducation physique (INSEP) in Paris. 1993 wurde sie erstmals französische Meisterin mit der Degenmannschaft, 1995 folgte das erste wichtige internationale Ergebnis mit dem Gewinn der Silbermedaille bei den Fechtweltmeisterschaften in Den Haag. Der größte Erfolg gelang ihr bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta, wo sie bei den erstmals ausgetragenen Degenwettbewerben für Frauen zweimal Gold holte. Danach folgten zweimal Bronze (2000 in Sydney) und einmal Silber (2004 in Athen).
Bei den Fechtweltmeisterschaften 1998 in La Chaux-de-Fonds holte Laura Flessel-Colovic die ersten beiden von bisher fünf WM-Titeln. Insgesamt gewann sie bisher zwölf WM-Medaillen. Ebenfalls 1998 siegte sie mit ihrem Klub Racing Club de France im Fecht-Europacup für Vereine.
2001 kam ihre Tochter Leilou zur Welt, und nur vier Monate später gewann Flessel-Colovic die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Nîmes. Ein sportlicher Tiefschlag folgte 2002, als sie positiv auf das Dopingmittel Coramin getestet wurde. Der Fecht-Weltverband ging jedoch davon aus, dass Flessel das Mittel ohne ihr Wissen vom Trainer verabreicht bekam, und sperrte sie nur für drei Monate.
Laura Flessel-Colovic blieb auch danach eine erfolgreiche Sportlerin. So wurde sie 2007 bei der WM in Sankt Petersburg abermals Weltmeisterin mit der Degen-Mannschaft. Für die Olympischen Spiele 2012 in London wurde sie als Fahnenträgerin der französischen Delegation ernannt. Nach den Spielen beendete sie ihre Karriere.
Am 17. Mai 2017 wurde sie zur Sportministerin in der Regierung von Premierminister Édouard Philippe ernannt.